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Nächste Ausgabe
Das nächste Heft erscheint voraussichtlich im Dezember 2020. Wir bitten, alle Artikel und Meldungen dafür spätestens bis zum 20. Oktober an die Redaktion (s. Impressum) zu liefern.
Aufruf zur Teilnahme am
29. Treffen des Sorauer Landes am Sonnabend, 26. September 2020, um 10 Uhr in Forst, wieder
im Landgasthaus Sacro, Forster Str. 75 (Beatrix Hennig, 03149 Forst-Sacro, F. 03562 / 7682, Mail gasthaus-sacro@t-online.de)
Am Sonntag, 27. September, Busfahrt nach Sorau
Sylvia Beyer aus Forst (Tel: 0178/6015452, email: Sylvia.Beyer@gmx.net) und Ulrich Winz in Berlin (Tel. 030/20 40 471, email: ulrich.winz@web.de) organisieren das Treffen.
Da die Entwicklung der Coronawelle nicht absehbar ist, sollten sich Interessierte vor der Reise nach Forst bei den Organisatoren oder beim Gasthaus Sacro vergewissern, ob das Treffen stattfinden kann.
Der traditionelle evangelische polnisch-deutsche Gottesdienst am Sonntag in der Kirche in Seifersdorf fällt diesmal aus. Pfarrer Andrzej Debski hat ihn abgesagt. - Interessenten an einem Besuch Soraus oder anderer Orte fahren in Absprache mit Privatautos nach Sorau.
Dazu der Aufruf zur Teilnahme an der traditionellen Weihnachts- und Neujahrsablöse 2020/21.
Mit Ihrer Glückwunschanzeige im Dezemberheft (Mindestpreis fünf Euro) grüßen Sie Ihre Freunde und Bekannten, geben ein Zeichen Ihrer Heimatverbundenheit und tragen zur Existenzsicherung der Hefte bei. Zugleich werden dringend Spenden erbeten - viele Leser unterstützen die Hefte mit teils erheblichen Beträgen. Der Hinweis auf das kleine 20-Jahre-Jubiläum der So/So Hefte. Ob und wie lange bei der naturbedingt drastisch sinkenden Zahl der Leser die So/So Hefte nach ihrem jetzt 20. Jahr erscheinen können, ist – auch angesichts des Alters des Herausgebers – noch offen. Im Dezemberheft gibt es Klarheit
Im Juniheft widmet sich die Rubrik „Menschen der Region“ zwei in Sorau geborenen bedeutenden Pädagogen des 16. Jahrhunderts: Michael Neander (Neumann, 1525 - 1595), einer der berühmtesten und erfolgreichsten Gelehrten und Lehrer seiner Zeit, und der in Sachsen tätige Basilius Faber (1500 - 1576). Ein Artikel gilt der Sommerfelder Hutfabrik und der Ermordung des Besitzers Wilhelm Gattel durch die Nazis, ein weiterer berichtet Erstaunliches, dass noch im 19. Jahrhundert fast die ganze Türkei die roten Feze aus Sommerfeld bezog, dass Tuche aus der Lubisstadt bis nach China gingen. Nicht minder interessant die Entwicklung des Dorfes Gassen zur Industriestadt.
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